Die Fahrradstadt, die im Sommer 2006 nichtsnutzige grüne Fahrradsymbole in einigen Straßen auf den Asphalt brannte, läßt ihre Radlfahrer im Winter hängen. Nach den Festen ähneln manche Radwege eher einem Scherbenweg für indische Yogis, als unseren geliebten Radwegen für feine Gummimischungen. Die Ampelschaltungen auf den sogenannten City-Routen lassen Radfahrer schon mal 2 Minuten warten, und man muss auch eine dicke Haut mitbringen, um nicht nur dem winterlichen Schmuddelwetter zu trotzen, sondern auch die schmuddelligen Radwege heil und ohne Platten zu überleben.
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